Liebe Ilse - ganz ehrlich gesagt - ausschließen kann ich gar nichts, denn ich weiß auch nie im Vorhinein, wie sich eine Sitzung anfühlen wird. Nicht für mich, und schon gar nicht für meine Klienten...

Ich will aber auch gar nichts ausschließen, denn es geht ja auch ganz wesentlich darum, sich dem Moment und dem Sein im Moment zu öffnen und hinzugeben - ohne irgendetwas erzwingen, aber auch ohne irgendetwas partout ausschließen zu wollen - sondern geschehen zu lassen, was geschehen soll und frei zu empfangen, was das "Universum" für uns bereit hält! (Soviel zum philosophischen Überbau...)

Aber nun bitte keine Sorge! Meiner Wahrheit nach muss man sich vor einer Sitzung weniger fürchten als vor dem nächsten Friseurbesuch, gerade weil ich als "Reconnective Healing Practitioner" voll darauf ausgerichtet bin, nichts und schon gar nichts zu forcieren und wem aufdrücken zu wollen. Den vielen Erfahrungen und Rückmeldungen derer, die sich auf meine Behandlungsliege getraut haben, nach zu schließen, gibt es wirklich nichts zu fürchten.

Aber wir wollen uns ja auch auf einer vielleicht bislang unbekannten Ebene spüren und selbst erfahren, und das kann sich zugegebenermaßen manchmal überraschend (neu) anfühlen - wenn sich zB. ein Bein von selbst bewegt, ohne, dass man das absichtlich tut, oder ein Körperteil prall vor Energie direkt vibriert (zumindest in der Empfindung). Derlei Erlebnisse sind aber bestimmt nicht besorgniserregend, sondern vielmehr ganz willkommene Aha-Erlebnisse am Weg der Selbsterkenntnis...

Mein Universum ist nicht zynisch und erschreckt niemanden, der sich öffnen und einen Schritt näher zu sich selbst machen möchte! Ich habe null Angst und kann nur empfehlen: Leihen Sie sich ein Stückerl meines Lebens-Vertrauens aus, bis Sie es selbst in sich gefunden haben, und wagen Sie den Sprung ins vermeintlich kalte Wasser des Unbekannten, das doch unter'm Strich lediglich unsere eigene Essenz ist!